ah...nun hängt wohl ein schildchen an der kehrwoche...

ja, wir habens gestern gesehen

ich habs ja schon immer gesagt

Leider richtig. Hab die FB Gruppe schon alarmiert und versuche ein Planungstreffen auf die Reihe zu bekommen, evtl. nächsten Montag abend (03.06.)
Meiner Meinung nach sinnvolle Schritte:
- Foto Collage im Stil von "Wir sind die EsNos" mit Profilbildern und Namen
- Möglicher Vereinsbeitritt beim TSV Wäldenbronn, um eine Lobby und Versicherungsabdeckung zu haben
- Runder Tisch mit Stadt, Forst und Eigentümer (möglichst ohne Zeitung, denke dann haben wir bessere Chancen auf stille Vereinbarungen)

Das wird sicher anstrengend, und ich hätte es gerne vermieden, finde aber die Sache ist es wert.
Sonst noch wer gute Ideen?

äh, ich würde nicht egrne auf irgendwelchen collagen auftauchen. es wär blöd, wenn bei der staatsanwaltschaft mein name im rahmen einers ermittlungsverfahrens wegen sachbeschädigung auftatucht

im übrigen find ich es cool, wenn du dich engagierst, joe. habe allerdings insgesamt wnig hoffnung, dass da etwas rasukommt

ist dieser "zettel" denn echt?
Einlaminiert?
Sieht irgendwie etwas...naja...unglaubwürdig aus ?

Hatte gerade ein längeres vernünftiges Gespräch mit Hr Denzinger / Stellv. Revierleiter vom Städtischen Forstamt / Dezernat Wald und Verwaltung.

Es gab wohl in letzter Zeit Beschwerden von einzelnen Eigentümern / Pächtern, Jagdpächtern die nachts gestört wurden und vom Waldkindergarten, die wohl unten nahe des Baches beinahe übern Haufen gefahren wurden.

Die illegale Mountainbikestrecke ist ihm bekannt und er ist dem Ganzen nicht feindlich gesinnt, aber er sieht sich an das Landeswaldgesetz (2 m Breite usw) sowie vorallem an die Wegesicherungspflicht gebunden.
Er klang jetzt aber nicht nach sofortigem Planierraupen-Einsatz, musste aber aufgrund der Beschwerden die Schilder aufhängen lassen.

Ich habe ihm erzählt, dass ich bisher einen sehr guten und respektvollen Umgang der Biker dort erlebt habe - die Beinaheunfälle sind uns bekannt und wurden scharf verurteilt / intern geregelt. Nichtsdestotrotz sind wir eine "lose Gruppe", die jetzt sicher nicht alle stattdessen mit Tennis anfangen wird.

Das ist ihm auch klar, er steht wohl auch in Kontakt mit dem TSV Berkheim und ist gut über die Strecke dort informiert (er weiß aber auch, dass das den normalen Mountainbiker nicht bedient)
Generell hält er den Ansatz über einen örtlichen Sportverein zur Lobbyarbeit als sinnvoll, verweist aber auf die Zustimmung des Gemeinderats und entsprechender Budgets (für was auch immer) und die Einigung mit den Pächtern / Eigentümern.

Die Beispiele in Berkheim und (wenn das endlich mal klappt) in Stuttgart könnten als Präzedenz-Fälle dienen, aber der Weg über Stadt und Eigentümer scheint unumgänglich.
Bei weiteren Schritten von unserer Seite bittet Hr Denzinger um Info an ihn - Da die Strecke sowieso auf Weh und Gedeih von ihm abhängig ist, halte ich das für keinen Fehler - wir haben nichts zu verlieren! (Habe ihm dementsprechen meinen vollen Namen genannt und würde es begrüßen, wenn die Kommunikation mit ihm ausschließlich über mich läuft, ohne mich jetzt aufspielen zu wollen)

Denke wir sollten erst mal den Ausgang und die Möglichkeiten einer Mitgliedschaft beim TSV Wäldenbronn prüfen, dann hätten wir schon mal greifbare Unterstützung. Laut Stefan Müller gibt es nächste Woche ein Gespräch mit dem Verein, werde euch informiert halten.

ok, thx cool