in Medien
19.06.2010 00:40
von
Chanman
• Hardcore Freerider | 6.095 Beiträge | 6098 Punkte
Also das ist wieder nen clip der es lässig in mene Top 10 schafft. Location...hammer, Mucke...sehr geil, Kamera...delux und die Aktion ja eh der burner...Sensationell!
in Medien
19.06.2010 16:57
von
[-Spawn-]
• Damenradfahrer | 140 Beiträge | 140 Punkte
Das ham se mit sicherheit in mehreren "Takes" aufgenommen =) Aber gut, Luft anhalten und so wird er trotzdem können, wenn's n ehemaliger Freediveweltrekordhalter is... find das Video aber auch extrem cool, habs mir nu inzwischen wahrscheinlich schon 10x angeschaut oder so =)
in Medien
30.08.2010 11:22
von
Chanman
• Hardcore Freerider | 6.095 Beiträge | 6098 Punkte
Krass...den Film will ich glaub sehen...:
Aron Lee Ralston (* 27. Oktober 1975) ist ein US-amerikanischer Bergsteiger, welcher durch eine Selbstamputation internationale Bekanntheit erlangte.
Aron Ralston hatte sich zum Ziel gesetzt, alle 59 Viertausender in Colorado im Alleingang zu besteigen. Im April 2003 kam es bei einer Canyon-Wanderung im Blue John Canyon in Utah zu einem Unfall, bei dem Ralstons rechter Arm von einem Felsbrocken eingeklemmt wurde.
Ralston versuchte fünf Tage lang, sich aus seiner Lage zu befreien, seine Strategien hatten jedoch keinen Erfolg:
* Das Zertrümmern bzw. das Zerkleinern des Felsbrockens mit seinem Taschenmesser war ein zu langsamer Prozess. * Der selbstgebaute Flaschenzug hatte durch die Benutzung von Karabinern statt Umlenkrollen zu viel Kraftverlust im System. * Die Amputation seines Arms wurde verhindert durch das stumpfe Taschenmesser und die Einsicht, dass er damit niemals den Knochen durchtrennen könnte.
Nach fünf schlaflosen Tagen und Nächten, unterkühlt und fast ausgetrocknet, löste er schließlich dieses Problem, indem er sich Elle und Speiche brach. Dazu bog er den Arm seiner eingeklemmten Hand so lange in eine Richtung, bis einer der Knochen brach. Die Weichteile und die Blutgefäße durchtrennte er mit dem Taschenmesser.
Seine für viele Menschen kaum nachvollziehbare Tat und sein unerschütterlicher Überlebensdrang brachten ihm nebst zahlreichen Artikeln in Magazinen und Zeitungen auch einen Gastauftritt in der David Letterman Show ein. Das Magazin „Gentlemen's Quarterly“ kürte ihn sogar zum Mann des Jahres 2003.
Heute trägt Ralston eine Armprothese und behauptet, seinen Arm in Anbetracht der durch das Unglück gewonnenen Erfahrungen nicht zu vermissen. Für ihn habe ein zweites Leben begonnen, welches er nun viel intensiver durchlebe als das vorherige. Seine speziell konstruierte Armprothese trägt einen Eispickel, welcher ihm weiterhin das Bergsteigen erlaubt. Im März 2004, circa 10 Monate nach der Amputation, bestieg Ralston zum ersten Mal wieder im Alleingang einen Viertausender. Bereits im darauffolgenden Winter schloss er sein Colorado-Projekt, die Besteigung aller 59 Viertausender in Colorado, ab. Seine Hand wurde kremiert und die Asche über den Canyon verstreut.
Eigentlich wollte ich heute die Welt erobern...aber es regnet!
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